Wird bei der Beweglichkeitsprüfung eine Einschränkung im Gelenk (Blockade) festgestellt, wird es entsprechend dem Befund behandelt und mobilisiert.
anzuwenden z. B. bei:
Die Dorntherapie ist eine sanfte Behandlungsmethode, mit der sich Blockaden in Wirbeln und Gelenken schnell und zuverlässig beseitigen lassen und mit der man unheimlich schnell ganz tolle Erfolge erzielen kann.
Durch gezieltes aktives bzw. passives Bewegen werden dem Patient die physiologischen Bewegungsabläufe wieder vermittelt. Außerdem fördert die Bewegungstherapie das Bewegungsausmaß, sowie Koordination und Eigenwahrnehmung und wird ebenfalls zum Muskel- und Konditionsaufbau genutzt. Voraussetzung ist die Schmerzfreiheit des Patienten.
anzuwenden z. B. bei:
Bei der Massage werden Haut, Bindegewebe und Muskulatur mechanisch durch den Therapeuten beeinflusst und dadurch Schmerzen gelindert.
Viele Tiere haben massive Verspannungen, die durch die Massage gelöst werden. Die meisten Tieree empfinden dies als angenehm, daher ist die Massage eine sehr wirkungsvolle und zugleich angenehme und entspannende Form der Behandlung.
anzuwenden z. B. bei:
Die Blutegeltherapie ist eine sehr alte Therapieform, bei der kleine Aderlässe herbeigeführt werden. Die Wirkung der Blutegel geht jedoch weit über die Blutentziehung und den damit verbundenen entstauenden Effekt hinaus. Der Speichel der Blutegel enthält entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und schmerzstillende Bestandteile, die während des Saugens abgegeben werden.
anzuwenden z. B. bei:
Durch gezielte Dehnungen werden verkürzte Muskeln sanft gestreckt und die Beweglichkeit
des Tieres verbessert.
anzuwenden z. B. bei:
Eine Lymphdrainage wird eingesetzt, um den Lymphfluss anzuregen. Hierbei handelt es sich um bestimmte Bewegungsabläufe, die gezielt das Lympfgefäßsystem anregen und somit den Abtransport von im Gewebe angesammelter Flüssigkeit fördern.
anzuwenden z. B. bei:
Wärmetherapie wird in der Physiotherapie häufig eingesetzt, um eine Entspannung der Muskulatur zu erreichen. Der Stoffwechsel wird angeregt, sodass in den erwärmten Gebieten der Sauerstofftransport und die Nährstoffaufnahme sowie die Abgabe von Abbauprodukten steigen. Auch das Immunsystem wird dadurch positiv beeinflusst.
anzuwenden z. B. bei:
Kältetherapie bewirkt zunächst eine verminderte Durchblutung, wodurch eine Schwellung reduziert bzw. verhindert werden kann. Das Schmerzempfinden wird reduziert. Sekundär folgt eine Verstärkung der Durchblutung.
anzuwenden z. B. bei:
Geräte, wie Physiobälle, Slalomstangen, Hindernisstangen, Trampolin, etc., werden in der
Hundephysiotherapie eingesetzt.
anzuwenden z. B. bei:
Ich mache gemäß § 3 HWG darauf aufmerksam, dass nur Anwendungsbeispiele genannt werden und kein Heilversprechen für die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten gegeben werden kann.